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Die Forderung nach sozialer Inklusion ist verwirklicht, wenn jeder in seiner Individualität von der Gesellschaft akzeptiert wird und die Möglichkeit hat, in vollem Umfang an ihr teilzuhaben. Unterschiede und Abweichungen werden von der Gesellschaft weder in Frage gestellt noch als Besonderheit gesehen. So einfach formuliert und doch so schwer umzusetzen. Marian Indlekofer, Referent für die Belange von Menschen mit Behinderung beim VdK Bayern, hat zu Beginn die Begrifflichkeit zurechtgelegt: was bedeutet Exklusion, Separation und Integration und wie verhält sich dazu die Inklusion. Schwerpunkt der Ausführungen lag auf dem gemeinsamen Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderung. Seit die UN-Behindertenrechtskonvention 2009 in Deutschland geltendes Recht wurde haben sich hier die Rahmenbedingungen, hat sich aber nicht zwangsläufig auch die Realität verbessert.
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Am Donnerstag, den 10. April 2014, 20 Uhr,
im Bräustüberl Schloss Seefeld (Toerring-Stüberl),

wird Marian Indlekofer, Soziologe (M.A.) und Referent des VdK Bayern e.V. für die Belange von Menschen mit Behinderung im Rahmen eines Vortrags mit zwei Kurzfilmen zum Thema

„Inklusion als gesellschaftliche Herausforderung und Verantwortung“

sprechen und mit den Gästen diskutieren und Fragen beantworten. Weiterlesen