Mehr als 30 Besucher kamen zum 4. SPD-Bürger-Dialog. Begrüßen konnte Bürgermeisterkandidat Prof. Dr. Martin Dameris neben dem SPD-Landtagskandidaten Tim Weidner unter anderem auch Vertreter des VdK und der Nachbarschaftshilfe Hechendorf. Themenschwerpunkt des Abends war „Bauen und Bewahren“. Im Vordergrund der Diskussion standen die bauliche Weiterentwicklung in der Gemeinde sowie die Sanierung von Altimmobilien.
Referentin des Abends war Frau Petra Slawisch, Dipl.-Architektin und Energieberaterin in Weßling. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind das Planen von energieeffizientem Wohnen und Bauen, das Schaffen von ressourcensparenden Gebäudehüllen in Neubau und Bestand, das Erstellen von Energiebilanzen auf kommunaler und privater Ebene für Wohn- und Gewerbebauten sowie das Entwickeln von Energieeinsparszenarien, Energiemanagement und Energieberatung für Kommunen und private Auftraggeber.
Als Erstes fasste Frau Slawisch die Rahmenbedingungen für die Gemeinde Seefeld zusammen: Fast 90% aller Gebäude in der Gemeinde sind Ein- bzw. Zwei-Familienhäuser; die durchschnittliche Größe einer Wohneinheit liegt bei gut 100 m2; etwa 70% der Gebäude wurden vor 1978 gebaut. Der Wärmebedarf der Gemeinde (etwa 115 GWh) liegt leicht über dem Landkreisdurchschnitt.
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Ganz herzlich lade ich Sie gemeinsam mit meinem Team zur 4. Bürger-Dialog Veranstaltung ein
am

Mittwoch, den 17. Juli 2013
um 19:30 Uhr im Toerringstüberl, Schloss Seefeld.

Thema des Abends:

Bauen und Bewahren.

Bei dem 1. Bürger-Dialog im März haben wir gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern unserer Gemeinde als ein Schwerpunktthema „Bauen und Bewahren“ herausgearbeitet. Nachdem wir bei den beiden letzten Bürger-Dialog Veranstaltungen die wichtigen Handlungsfelder „Verkehr und Mobilität“ und „Lebensphasengerechte Wohnformen“ erörtert haben, soll nun über die bauliche Weiterentwicklung in unserer Gemeinde diskutiert werden.
Um die Energiewende erfolgreich zu gestalten, müssen einerseits Neubauten hohen Standards genügen, andererseits ist es erforderlich, Altbauten energetisch zu sanieren. Dies gilt für den privaten Wohnungsbau wie für kommunale Liegenschaften. Eine zentrale Frage, die im Zusammenhang mit Gebäudesanierungen in der Regel gestellt wird, lautet: „Lohnt sich das?“. Beim 4. Bürger-Dialog wollen wir uns mit dieser Frage auseinander setzen. Experten werden uns über verschiedene Möglichkeiten der Altbausanierung informieren. Aktuelle Erfahrungen werden wir mit ihnen diskutieren. Weiterlesen

Bei der 3. Veranstaltung des SPD-Bürger-Dialogs wurde über den Themenschwerpunkt „Wohnen“ diskutiert. In Vordergrund der Diskussion standen die unterschiedlichen Bedürfnisse in den einzelnen Lebensphasen. Auch bei dieser Veranstaltung konnte Bürgermeisterkandidat Prof. Martin Dameris wiederum zahlreiche Gäste begrüßen, darunter Vertreterinnen und Vertreter der Nachbarschaftshilfen, des Vdk sowie des Seniorenbeirates.

Referentin des Abends war Frau Brigitte Herkert von der Koordinationsstelle „Wohnen im Alter“, welches vom Bayerischen Sozialministerium gefördert wird. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung (kurz AfA) und arbeitet mit in der Koordinationsstelle Wohnen im Alter, welche die AfA im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen durchführt.
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Ganz herzlich lade ich Sie gemeinsam mit meinem Team zur 3. Bürger-Dialog Veranstaltung  ein

am Donnerstag, 13. Juni 2013 um 19:30 Uhr im Toerringstüberl, Schloss Seefeld.

Thema des Abends:

Lebensphasen gerechte Wohnformen.

Bei dem 1. Bürger-Dialog im März haben wir zusammen mit Ihnen, den Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde Seefeld unter anderem das Thema „Wohnen“ als eines der wichtigen Handlungsfelder herausgearbeitet. Genannte Stichworte waren: Wohnen für junge Familien, bezahlbarer Wohnraum, Wohnen im Alter, Wohnanlagen für Senioren, betreutes Wohnen, alternative Wohnmodelle.
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Bei der 2. Veranstaltung des SPD-Bürger-Dialogs konnte Bürgermeisterkandidat Prof. Martin Dameris wiederum viele Gäste begrüßen, unter anderem Elisabeth ‚Sissi‘ Fuchsenberger, SPD-Bezirkstagskandidatin im Stimmkreis Starnberg. Zu Beginn wurden kurz die Ergebnisse der ersten Veranstaltung zusammengefasst, die das Thema „Zukunftsvorsorge – Was muss in unserer Gemeinde besser werden?“ hatte. Dabei wurden die Schwerpunktthemen „Verkehr und Mobilität“, „Neue Wohnformen“ und „Bauen und Bewahren“ herausgearbeitet. Ziel ist, diese Themen bei weiteren Bürger-Dialogen gemeinsam mit Experten zu vertiefen, Ideen zu sammeln, Strategien zu entwickeln und mögliche Konzepte für die Gemeinde Seefeld zu diskutieren. Als Experte war Tobias Kipp eingeladen. Er ist Teamleiter Mobilitätsmanagement vom team red Deutschland GmbH.
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Liebe Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Seefeld,
Bei der ersten Veranstaltung unserer Bürger-Dialogreihe im März haben wir gemeinsam mit Ihnen Schwerpunktthemen in unserer Gemeinde herausgearbeitet, die Ihrer Meinung nach angegangen werden müssen:

  1.  Verkehr und Mobilität
  2.  Neue Wohnformen
  3.  Bauen und Bewahren

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„Was gefällt uns besonders in unserer Heimatgemeinde und was sollte sich in den nächsten Jahren verbessern?“ Um diese Fragen zu beantworten, hatte Prof. Martin Dameris am 21. März alle Seefelder Bürgerinnen und Bürger zur ersten Veranstaltung der Bürger-Dialogreihe ins Toerringstüberl im Schloss Seefeld eingeladen. In seinem einführenden Kurzreferat stellte er die finanzielle Situation der Gemeinde vor, ging auf den demografischen Wandel, die Bevölkerungsstruktur, den veränderten Bedarf an Wohnraum und die Situation der Arbeitsplätze in Seefeld ein. Anschließend übernahm Stephan Bock, Kreisvorsitzender der SPD Starnberg, die weitere Moderation des Abends. Unter seiner sehr professionellen Leitung konnten die etwa 30 Anwesenden die Frage nach den Vorzügen unseres Ortes schnell beantworten: Die herrliche Umgebung, die gute Infrastruktur, insbesondere die Kinderbetreuung, viele persönliche Kontakte, die sehr gut arbeitenden Nachbarschaftshilfen, das organisierte Vereinsleben, die vielen kulturellen und sportlichen Angebote waren hierbei die hauptsächlich genannten Punkte.
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Gemeinsam – Zukunft gestalten: Ihre Meinung zählt!

Liebe Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Seefeld,
die Politik insgesamt, gerade auch auf kommunaler Ebene, muss sich immer wieder fragen, ob sie noch angemessene Antworten auf veränderte Rahmenbedingungen hat und gleichzeitig weiterhin den Bedürfnissen der Menschen gerecht wird. Dazu ist der Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern unerlässlich.
Als Bürgermeisterkandidat der SPD möchte ich mit möglichst vielen Menschen in unserer Gemeinde in Kontakt kommen, um zu erfahren „wo der Schuh drückt“. Ihre Anliegen sind mir sehr wichtig! Aus diesem Grund lade ich Sie heute mit meinem Team ganz herzlich ein zum

1. Bürger-Dialog
„Zukunftsvorsorge: Was muss in unserer Gemeinde besser werden?“
Donnerstag, 21. März 2013, 19:30 Uhr, Toerringstüberl, Schloss Seefeld

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Seit zwei Jahren setzt sich der SPD-Ortsverein Seefeld intensiv dafür ein, dass im Gemeindegebiet einheitlich Tempo-30-Zonen eingerichtet werden. Nun wurde am letzten Dienstag (26. Februar 2013) im Gemeinderat mit großer Mehrheit dem überparteilichen Antrag zugestimmt, dass die Gemeindeverwaltung die Machbarkeit der Einrichtung einheitlicher Tempo-30-Zonen prüfen soll. Wir freuen uns sehr über diese Entscheidung!

Mitentscheidend für die Meinungsbildung im Gemeinderat war eine Unterschriftenaktion, die parteiübergreifend unterstützt wurde. Der SPD-Ortsverein hatte sich an der Organisation der Unterschriftenaktion beteiligt. Fast 500 Seefelder Bürgerinnen und Bürger haben mit ihrer Unterschrift die Initiative unterstützt. Im Vordergrund steht die Erhöhung der Verkehrssicherheit in unserer Gemeinde.

Anlass für den SPD-Stammtisch war die geplante Konzessionsrichtlinie der EU für Dienstleistungen. Erstmalig soll in dieser Richtlinie das Wasser mit eingeschlossen werden. Dies hätte zur Folge, dass in Zukunft bei Neuvergaben von Aufträgen für Trinkwasser und Abwasser bei EU-weiten Ausschreibungen auch private Anbieter zu berücksichtigen wären. Auf Einladung des SPD-OV referierte mit Hermann Doblinger, Vorstand der Wasser- und Abwasserbetriebe AWA-Ammersee, ein ausgewiesener Fachmann zu diesem Thema. Für ihn bedeutet diese Richtlinie einen Tabu-Bruch, weil damit das Trinkwasser zur Handelsware verkommt. Er nannte eine ganze Reihe von europäischen Kommunen, wie z. B. Grenoble, Paris, London oder Berlin, bei denen bereits in der Vergangenheit erfolgte Privatisierungen der Wasserversorgung zu großen Problemen geführt hatten: Die Wasserpreise stiegen kräftig, die Wasserqualität sank und die Versorgungssicherheit war teilweise gefährdet. Speziell für die Gemeinde Seefeld sowie für den gesamten Versorgungsbereich der AWA gibt er zunächst Entwarnung. Durch die Vertragsgestaltung als gemeinsames Kommunalunternehmen ist hier zunächst keine private Beteiligung möglich. Änderungen an diesem Vertragswerk sind nur mit der jeweils mehrheitlichen Zustimmung der Gemeinderäte aller sieben beteiligten Gemeinden möglich.
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